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Rohstoff Holz

Ein wunderbarer Rohstoff!

In deutlichem Unterschied zu allen Werkstoffen, die alternativ für die Herstellung von Verpackungs- und Transportmitteln in Frage kommen – sei es Stahl, Kunststoff, Papier oder Pappe – hat Holz die mit Abstand beste Ökobilanz. Das liegt einfach daran, dass Holz der einzige Werkstoff ist, der nachwächst und während des Wachstums CO2 bindet. Die Holzpackmittel fungieren während ihrer Lebenszeit als CO2-Speicher. In all den Ländern, in denen nachhaltige Forstwirtschaft betrieben wird, wird nur so viel Holz den Wäldern entnommen wie nachwächst. Ein Kreislauf, wie man sich ihn nur wünschen kann.

 

hapack verwendet ausschließlich Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und ist in der Lage, dies auch nachzuweisen. FSC, PEFC und carbon footprint sind keine Fremdworte. Mit der Software „Carbon Calculator“ kann die CO2-Bilanz jeder Palette nachgewiesen werden.

 

Als einzige Behandlungsmethode zur Einhaltung internationaler Vorschriften (ISPM 15) und zur prophylaktischen Behandlung gegen Schimmelpilzbefall nutzt hapack bewusst nur die technische Holztrocknung – ohne jede Chemie. Umweltfreundliche Erzeugung der erforderlichen Energie durch Verwendung des Restholzes aus der Produktion rundet das Bild ab.

 

Der CO2-Vorteil von Holzpaletten als anschauliches Schema (Quelle: HPE)

Die CO2-Bilanz einer Holzpalette fällt gegenüber einer Palette aus Kunststoff überaus positiv aus:

 

- 27,51 kg bei der Europalette zu + 44,62 kg bei der Kunststoffpalette.

 

Hauptgrund: Das im Holz gespeicherte CO2. Auch in den Holzprodukten bleibt dieses CO2 gespeichert. Erst durch Verbrennung oder Verrottung wird das CO2 wieder freigesetzt – Holz ist also CO2-neutral.

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